Willkommen in der Komfortzone

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Mehrmals täglich halten wir uns im Bad auf. Warum dann nicht die Zeit im Badezimmer unterhaltsamer, entspannender und sicherer gestalten? Wir stellen Ihnen Möglichkeiten vor, mit denen Sie Ihr Bad aufwerten können.

Etwa 30 bis 45 Minuten am Tag verbringen die Deutschen im Badezimmer. Hier muss es oft schnell gehen. Ab in die Dusche, Zähne putzen, fertig und wieder raus. Dabei steht vor allem der funktionale Charakter des Bads im Vordergrund. Es gibt jedoch zahlreiche Möglichkeiten, mehr aus seinem Bad zu machen. So wird es beispielsweise zum Heimkino oder zum Spa. Ebenso lassen sich Barrieren reduzieren und die Sicherheit erhöhen.

Streamen aus der Wanne

Der morgendliche Gang ins Bad gehört zur Alltagsroutine. Ein treuer Begleiter: Das alte Badradio, auf dem der Lieblingssender uns mit Hits und aktuellen Infos in den Tag starten lässt. Das könnte jetzt ausgedient haben. Wasserdichte Bluetooth-Lautsprecher liefern uns den klaren Sound auch bis unter die Dusche. Tablet oder Buch finden auf der Badewannenauflage Platz. Smarte Badspiegel geben uns nicht nur einen Überblick über die aktuelle Weltlage, sondern auch über unsere eigenen Termine für den Tag. Oder lassen uns dank Smart-TV unsere Lieblingsserie entspannt von der Badewanne aus schauen.

1 Entspannen in Serie Der intelligente Badspiegel verfügt über ein Radio, Zugang zu Smart-TV und desinfizierendes UV-Licht (von ad notam, erhältlich auf smart-mirror.de, ab 549 Euro)  2 Platz für Buch und Tablet Ausziehbare Badewannenauflage „Finke“ aus Bambus (von Clear- Ambient, gesehen auf wayfair.de, ca. 47 Euro) 3 Kristallklarer Sound Wasserdichte Bluetooth-Box für Dusche und Bad (von Sonos für ca. 200 Euro)
1 Entspannen in Serie: Der intelligente Badspiegel verfügt über ein Radio, Zugang zu Smart-TV und desinfizierendes UV-Licht (von ad notam, erhältlich auf smart-mirror.de, ab 549 Euro)
2 Platz für Buch und Tablet: Ausziehbare Badewannenauflage „Finke“ aus Bambus (von Clear-Ambient, gesehen auf wayfair.de, ca. 47 Euro)
3 Kristallklarer Sound: Wasserdichte Bluetooth-Box für Dusche und Bad (von Sonos für ca. 200 Euro)
Fotos: PR

Das Bad wird zum Spa

Auch nach der Arbeit steht Entspannung statt Effizienz im Vordergrund. Das Tagwerk ist geschafft, Kopf und Glieder können eine Pause gebrauchen. Durch neue Arten von Duschen und Badewannen wird das Bad zum eigenen kleinen Spa. Wannen, die sich an die natürliche Körperform des Menschen anschmiegen, Duschsysteme, die mit Licht und Sound die Möglichkeiten eines entspannten Dusch­erlebnisses voll ausschöpfen – einiges ist möglich, um den Wellness-Faktor zu erhöhen. Im Bad der Zukunft spielen auch smarte Armaturen eine große Rolle, mit denen man das Bade- oder Duscherlebnis, Wassertemperatur und Verbrauch genau steuern kann. Futuristisch anmutende Hilfsmittel wie Luftentfeuchter oder der Ganzkörperföhn könnten ebenfalls vermehrt den Weg in die Badezimmer finden.

1 Wie schwerelos: Frei stehende Badewanne mit angepasster Liege­position, verstellbarer Kopfstütze und ­Massa­ge­­düsen (von Toto, gesehen auf badplanet.at für ca. 18.500 Euro)  2 Schnell an die frische Luft Abtrocknen ohne Handtuch – einfach möglich mit einem Ganzkörpertrockner von valiryo (erhältlich auf shop-de.valiryo.com für 1.490 Euro) 3 Lichtsteuerung per App: Helligkeit, Lichtstimmung und Far­be einfach mit Smart­phone steuern (von Philips, erhältlich im App Store)  4 Für ein Wellness-Gefühl rundum:
1 Wie schwerelos: Frei stehende Badewanne mit angepasster Liege­position, verstellbarer Kopfstütze und ­Massa­ge­­düsen (von Toto, gesehen auf badplanet.at für ca. 18.500 Euro)
2 Schnell an die frische Luft: Abtrocknen ohne Handtuch – einfach möglich mit einem Ganzkörpertrockner von valiryo (erhältlich auf shop-de.valiryo.com für 1.490 Euro)
3 Lichtsteuerung per App: Helligkeit, Lichtstimmung und Far­be einfach mit Smart­phone steuern (von Philips, erhältlich im App Store)
4 Für ein Wellness-Gefühl rundum: Ein smartes Gesamtkunstwerk aus Licht, Sound, Wasser und Design (von Philips und hansgrohe, gesehen auf ­­hansgrohe.de, ab ca. 8.000 Euro)
Fotos: PR

Ein Ort der Sicherheit

Wer ein Haus baut, trifft damit in der Regel eine Entscheidung fürs Leben: Oft ist es zunächst ein behüteter Ort für die ganze Familie, später dann möchten Eltern in den eigenen vier Wänden alt werden. Für das Bad sind deshalb in jeder Lebensphase immer auch Barrierefreiheit und Sicherheit wichtig, denn natürlich wird es mal nass und rutschig. Höhenverstellbare Waschbecken sorgen dafür, dass auch die Kleinen an die Seife kommen und dass ein Rollstuhl Platz findet. Begehbare Badewannen minimieren das Risiko, beim Einstieg auszurutschen und erhöhen gleichzeitig den Komfort. Per Smartphone gesteuerte Dusch-WCs und kontaktlose Wasserhähne erhöhen das ­Hygie­ne­­empfinden. Sicherheits-Gadgets im Bad sparen nicht nur Zeit, sondern auch viele Nerven.

1 Gibt Halt: Waschtisch mit Griff von Villeroy & Boch (gesehen auf reuter.de, ab ca. 250 Euro) 2 Kontaktlos sauber: Smarte Infrarot-Armaturen für keimfreies Händewaschen von GROHE (GROHE Eurosmart Armatur, erhältlich auf grohe.de, ca. 600 Euro) 3 Für den Extra-Komfort: Das Dusch-WC lässt sich per Fernbedienung oder App steuern (von Villeroy & Boch, gesehen auf reuter.de, ca. 1.500 Euro) 4 Mit sicheren Schritten: Begehbare Badewanne mit Seitentür (Modell „Thunder Bay“, gesehen auf badfaszination.com, ca. 1.7
1 Gibt Halt: Waschtisch mit Griff von Villeroy & Boch (gesehen auf reuter.de, ab ca. 250 Euro)
2 Kontaktlos sauber: Smarte Infrarot-Armaturen für keimfreies Händewaschen von GROHE (GROHE Eurosmart Armatur, erhältlich auf grohe.de, ca. 600 Euro)
3 Für den Extra-Komfort: Das Dusch-WC lässt sich per Fernbedienung oder App steuern (von Villeroy & Boch, gesehen auf reuter.de, ca. 1.500 Euro)
4 Mit sicheren Schritten: Begehbare Badewanne mit Seitentür (Modell „Thunder Bay“, gesehen auf badfaszination.com, ca. 1.700 Euro, KfW-förderfähig)
Fotos: PR


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