Keine Fußbodenheizung? Kein Problem!

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Die Wärmepumpe galt bis vor Kurzem noch als Exot, heute ist sie hierzulande das meist in Neubauten eingebaute und politisch geförderte Heizungssystem. Aus gutem Grund!

Auch wenn die politische Entscheidungsfindung sich zäh gestaltet, ist unter Experten längst klar: Zukunftssichere Wärmeversorgung funktioniert am besten mit grünem Strom, Umweltenergie und der Wärmepumpe. Denn sie gewinnt bis zu 75 Prozent der benötigten Energie aus der Umgebung – und macht unabhängig von fossilen Energieträgern. Außerdem werden viele Wärmepumpen auch weiterhin vom Staat gefördert. Das gilt für den Neubau genauso, wie für den Gebäudebestand. 

Zukunftssicher heizen: mit Ecodan Luft/Wasser-Wärmepumpen. Foto: Mitsubishi Electric

Erste Wahl – auch für die Modernisierung 

Aktuell gibt es rege Debatten über Wärmepumpen in der Heizungsmodernisierung. Dabei sollte die Frage eher lauten, welche Wärmepumpe die richtige für das jeweilige Objekt ist. Denn wenn die Wärmepumpensystem zum Gebäude passt, kann sie selbstverständlich alle Komfort- und Effizienzwünsche erfüllen. Hersteller wie Mitsubishi Electric haben ihr Sortiment daher konsequent verbreitert und ausdifferenziert, um für nahezu alle Szenarien geeignete Lösungen anzubieten. 

Heizen mit der Umgebungsluft: Luft/Luft-Wärmepumpen der M-Serie, Foto:Mitsubishi Electric

Vollwertiger Ersatz oder smarte Ergänzung 

Eine hocheffiziente Luft/Wasser-Wärmepumpe wie die Ecodan Baureihe von Mitsubishi Electric kann eine Gas- oder Öl-Heizung oft ohne kostspielige bauliche Maßnahmen ersetzen. Dafür stehen Systeme zur Verfügung, mit denen sich neben der passenden Leistung auch bauliche Bedingungen optimal berücksichtigen lassen. Soll die bestehende Heizung weiter genutzt werden, kann zusätzlich zur Entlastung eine Luft/Luft-Wärmepumpe wie die M-Serie von Mitsubishi Electric eingesetzt werden. Sie wird unabhängig von der bestehenden Wärmeverteilung in einzelnen Räumen nachgerüstet. Im Sommer kann sie als besonderes Komfortplus außerdem als hocheffizientes Klimagerät genutzt werden. 

Luft/Luft-Wärmepumpen der M-Serie als ideale Ergänzung zu bestehenden Systemen, Foto: Mitsubishi Electric

Darauf sollten Sie achten 

Wichtig für einen erfolgreichen Wechsel ist es, dass die Luft/Wasser-Wärmepumpe zur eigenen Situation passt. Die Vorlauftemperatur sollte auf 50 °–55 °C begrenzt sein. Wenn sich der gewünschte Wärmekomfort so nicht erzielen lässt, kann die Wärmeverteilung durch vergleichsweise einfache Maßnahmen, z. B. Heizkörperanpassung, optimiert werden. In jedem Fall sollte möglichst früh ein spezialisierter Fachbetrieb hinzugezogen werden. 

Mit der richtigen Wärmepumpe gelingt Ihre Energiewende! 

Wechseln Sie jetzt einfach zur Wärmepumpe.
Jetzt informieren: mitsubishi-les.com/wohlfuehlklima

Foto Header / oben: Mitsubishi