Alles was Sie über Hybrid-Wärmepumpen wissen müssen

Die Technologie ist eine innovative Lösung für die Wärmeversorgung von bestehenden Einfamilienhäusern. Wie eine Hybrid-Wärmepumpe funktioniert, für wen sie sich besonders eignet, welche gesetzlichen Anforderungen es gibt und noch vieles mehr zum Thema erfahren Sie hier.

Das Wichtigste

1. Was versteht man unter einer Hybrid-Wärmepumpe?

Dabei handelt es sich um ein hybrides Heizsystem, das sich mit einem Hybridfahrzeug vergleichen lässt. Wie bei einem Auto, das einen Benzin- und einen Elektroantrieb kombiniert, werden auch hier zwei unterschiedliche Technologien vereint. Eine Hybrid-Wärmepumpe kombiniert eine Wärmepumpe mit einem zusätzlichen Wärmeerzeuger, zum Beispiel einer Gas- oder Ölheizung. So können je nach Bedarf und Außentemperatur zwei verschiedene Systeme genutzt werden, um die Heizleistung optimal zu gestalten.

Zitat und Portrait von Joel Grieshaber
© privat

2. Welche Arten von Wärmepumpen gibt es?

Es gibt vier Hauptarten von Wärmepumpen: Luft-Wasser-Wärmepumpen, Luft-Luft-Wärmepumpen, Sole-Wasser-Wärmepumpen und Wasser-Wasser-Wärmepumpen. „Betrachtet man die Verkaufszahlen, so ist die Luft-Wasser-Wärmepumpe, die mit der Wärme aus der Außenluft heizt, die beliebteste“, sagt Experte Joel Grieshaber vom BWP. „Das liegt vor allem daran, dass bei ihr der Investitionsaufwand am geringsten ist.“

Die beiden letztgenannten Wärmepumpen zum Beispiel würden größere Erschließungsarbeiten erfordern, da sie die Erdwärme oder das Grundwasser nutzen. Und bei einer Luft-Luft-Wärmepumpe werden in jedem Wohnraum Innengeräte angebracht, um die Luft umzuwälzen und die Räume zu erwärmen.

3. Gibt es eine ideale Kombination?

„Meiner Meinung nach passt zu einem hybriden System eine Luft-Wasser-Wärmepumpe am besten“, erklärt Grieshaber. Bei dieser Pumpe nimmt nämlich die Leistungsfähigkeit ab, wenn die Außentemperatur sinkt. Dieses Phänomen tritt bei den beiden erdgebundenen Wärmepumpenarten nicht auf, da sich das Erdreich im Winter hierzulandenicht stark genug abkühlt.

Dass die Leistung der Wärmepumpe im Winter absinkt, ist auch gar kein Problem. Problematisch wird es nur in Häusern, die Systemtemperaturen von 60 Grad Celsius und mehr zum Beheizen der Räume benötigen. „Nur in diesem Fall ergibt eine Hybrid-Wärmepumpe Sinn, da die Wärmepumpe in solchen Temperatur bereichen an ihre Grenzen kommt“, so Grieshaber. „Gas- Brennwert-Heizungen sind meines Wissens dabei das am häufigsten verwendete zweite Heizsystem – ebenfalls aus wirtschaftlichen Gründen.“

4. Für wen lohnt sich die Anschaffung?

Für Neubauten lohnt sich ein hybrides Heizsystem nicht, da höhere Kosten, mehr Platzbedarf und zusätzlicher Wartungsaufwand damit verbunden sind. Bei Bestandsgebäuden kann es sich jedoch lohnen. „Vorteilhaft ist es, wenn die energetische Sanierung eines Eigenheims für die nahe Zukunft geplant ist“, sagt Grieshaber.

„Der Hausbesitzer könnte bereits jetzt eine Wärmepumpe installieren, die für den sanierten Zustand dimensioniert ist.“ Die alte Heizung wird als zweites Heizsystem bis zum Abschluss der Sanierung weiter genutzt, danach wird sie entfernt. „Wenn die Wärmepumpe nach dem alten Energiestandard ausgelegt wird, wäre sie nach der Sanierung um 20 bis 30 Prozent überdimensioniert“, so Grieshaber.

5. Lässt sich eine Wärmepumpe immer in ein bestehendes Gas- oder Ölheizsystem integrieren?

Grundsätzlich ja, sagt Experte Grieshaber. „Allerdings kann die Regelung bei sehr alten Geräten etwas holprig sein. In solchen Fällen erfolgt die Steuerung der Hybrid-Wärmepumpe dann oft nur über feste Temperaturwerte, bei denen sich die Wärmepumpe ausschaltet und die Gasheizung übernimmt.“ Bei neueren Geräten hingegen lässt sich die Steuerung besser aufeinander abstimmen. Manchmal könne die Wärmepumpe sogar die gesamte Heizungsanlage steuern. Jedoch sei dies meist nur der Fall, wenn beide Geräte vom selben Hersteller stammten.

Die Technik

6. Müssen neue Heizkörper angeschafft werden?

„Es ist ein weit verbreiteter Irrglaube, dass beim Einbau einer Wärmepumpe alle Heizkörper ausgetauscht werden müssen“, erklärt Grieshaber. Grundsätzlich gebe es eine gute Kompatibilität. „Das hybride System kommt dann zum Einsatz, wenn die vorhandenen Heizkörper alt und klein sind und hohe Temperaturen benötigen“, so der Experte weiter. In solchen Fällen könnte die Wärmepumpe bis zu einer bestimmten Außentemperatur die Beheizung übernehmen.

Sobald es kälter wird und die Heizkörper höhere Temperaturen erfordern, schaltet das System auf die zusätzliche Heizquelle um. „Alte Heizkörper sind nicht immer ein schlechtes Zeichen“, sagt Grieshaber. „Früher wurden Heizkörper oft überdimensioniert, indem sie einfach so breit wie das Fenster darüber gemacht wurden. Heute zeigt sich bei Berechnungen häufig, dass diese Heizkörper für die damalige Auslegung überdimensioniert waren.“

Nachträgliche Dämmmaßnahmen verstärken diesen Effekt. Oft lassen sich alte Heizkörper daher ohne Weiteres für Wärmepumpen übernehmen und mit wesentlich niedrigerer Systemtemperatur betreiben als ursprünglich geplant.“ Der Austausch beschränke sich, sofern er überhaupt nötig ist, auf wenige Heizkörper.

7. Wie teilen sich die beiden Systeme die Arbeit auf?

Es gibt zwei gängige Methoden: Bei der ersten wird eine Außentemperatur festgelegt, bei der die Wärmepumpe abschaltet und die Öl- oder Gasheizung übernimmt. Diese Methode ist besonders für ältere Bestandsgeräte mit sehr hoher Vorlauftemperatur geeignet. Bei der zweiten Methode arbeitet die Öl- oder Gasheizung ab einer bestimmten Außentemperatur parallel zur Wärmepumpe.

Je nach Auslegung übernimmt die Öl- oder Gasheizung bei noch niedrigerer Temperatur dann die komplette Arbeit. Neuere Systeme integrieren zudem eine wirtschaftliche Betriebsregelung, die anhand der aktuellen Energiepreise entscheidet, ob die Wärmepumpe oder die konventionelle Heizung betrieben werden soll.

Illustration eines Thermometers mit Sonnensymbol und Schneeflockensymbol.

8. Wie wird die Temperatur festgelegt, bei der das konventionelle Heizsystem übernimmt?

Die Fachkraft, die die Wärmepumpe in Betrieb nimmt, berechnet, bis zu welcher Außentemperatur die Anlage die gesamte Heizlast decken kann, so Grieshaber. „Dafür ist der energetische Zustand des Gebäudes entscheidend. Die Hersteller stellen zahlreiche Messwerte zur Verfügung, die der Fachkraft eine fundierte Auswahl ermöglichen und sie bei der optimalen Einstellung unterstützen.“

9. Hilft smarte Technik beim Energiesparen?

Viele Wärmepumpen verfügen inzwischen über Regler, die Wetterdaten aufnehmen und verarbeiten können. Als Beispiel für den Nutzen nennt Experte Grieshaber: „Wenn es nachts kalt ist, aber die Wettervorhersage tagsüber warme Temperaturen meldet, dann fährt die Wärmepumpe morgens nicht direkt mit voller Leistung – anders als an einem Tag, an dem es durchgehend kühl bleiben soll.“

10. Lässt sich die Wärmepumpe in ein Smart-Home-System integrieren?

Für Nutzer, die am Smartphone ablesen möchten, was die Wärmepumpe gerade macht, bieten alle Hersteller entsprechende Apps an. Die Wärmepumpe lässt sich aber auch zusammen mit anderer Technik wie zum Beispiel einer Photovoltaikanlage, einem Speicher und einer Wallbox unter ein „digitales Dach“ bringen.

Das Home Energy Management System überwacht, analysiert und steuert dann alle relevanten Energieflüsse im Haus auf intelligente Weise. Es verknüpft Stromerzeuger, Stromspeicher, Verbraucher und das öffentliche Stromnetz auf effiziente Weise miteinander. In diesem Fall ist es empfehlenswert, sich an einen Fachbetrieb zu wenden.

11. Wie hoch ist der Wartungsbedarf?

„Bei Hybrid-Wärmepumpen ist eine jährliche Wartung optimal“, erklärt Grieshaber. „Dabei sollten immer die Effizienz, also die Jahresarbeitszahl, gecheckt werden, um daraus Rückschlüsse auf potenzielle Fehler zu ziehen.“ Besonders für Gas- und Ölheizungen sei eine Wartung wichtig, da bei Verbrennungssystemen Ruß- oder Schwefelrückstände entstehen könnten. Diese müssten regelmäßig entfernt werden, um die Düsen freizuhalten. Hinzu kämen noch die Kaminkehrerkosten und bei Gasheizungen die Zählermiete. Grieshaber: „Diese Extra-Aufwände gibt es bei hybriden Systemen im selben Maße.“

Der Einbau

Illustration einer Handwerkerin und einer Wärmepumpe.

12. Wie viel Platz wird benötigt?

Eine Hybrid-Wärmepumpe besteht aus mehreren Komponenten, die untergebracht werden müssen. „Damit die Wärmepumpe und das konventionelle Heizsystem effizient zusammen arbeiten, ist ein großer Speicher mit einem Durchmesser von 50 bis 80 Zentimeter nötig“, erklärt Grieshaber. Hinzu kommt bei der Luft-Wasser-Wärmepumpe ein Außen- sowie ein Innengerät. Letzteres ist in der Regel so groß wie ein Gasgerät, wobei es stehende und wandhängende Modelle gibt.

Grieshaber: „Idealerweise ist die gesamte Technik beider Heizsysteme in einem Raum untergebracht, um kurze Leitungswege zu gewährleisten und den Wärmeverlust zu minimieren.“ Wenn das nicht möglich ist, kann der Speicher auch in einem anderen Raum, wie der Waschküche, untergebracht werden.

13. Wie lange dauern die Installationsarbeiten?

„Der Einbau einer Luft-Wasser-Wärmepumpe dauert in der Regel etwa fünf Werktage“, sagt Grieshaber. Da sich bei einem hybriden System die Hydraulik und Rohrleitungen nicht grundlegend von einer alleinstehenden Heizanlage unterscheiden würden, seien trotz höherer Komplexität „nur etwa zwei zusätzliche Tage für die Installation erforderlich“.

Illustration mit Bauhelm und Werkzeugen

14. Wie lange dauern Beschaffung und Einbau?

Die Hersteller haben auf den Materialengpass während der Energiekrise 2022/23 reagiert, indem sie ihre Produktionskapazitäten erhöht haben. Was die Wartezeiten bei Heizungsfachbetrieben betrifft, sind diese laut Experte Grieshaber jedoch weiterhin lang.

„Je nach Größe und Ruf des Unternehmens liegt die Wartezeit zwischen drei Monaten und einem halben Jahr. Besonders kleinere, aber renommierte Betriebe haben oft ein prall gefülltes Auftragsbuch fürs gesamte Jahr.“ Oft gebe es in einer Region jedoch mehrere Heizungsfachbetriebe, die angefragt werden könnten.

15. Welche rechtlichen Vorgaben gibt es?

Es sind nur wenige Punkte, die beachtet werden müssen, erklärt Grieshaber. „So schreibt zum Beispiel das Gebäudeenergiegesetz vor, dass mindestens 65 Prozent der Energie aus erneuerbaren Quellen stammen muss. Dies ist vom Fachbetrieb im Vorfeld rechnerisch nachzuweisen.“

Außerdem gibt es Anforderungen bezüglich Schall, die bei der Platzierung des Wärmepumpen-Außengeräts zu berücksichtigen sind. „Darüber hinaus müssen hybride Systeme durch Fachpersonal installiert werden und der Betreiber ist verpflichtet, für die regelmäßige Wartung zu sorgen.“ Ein weiterer Punkt: Die Wärmepumpe muss wie beispielsweise eine Gasheizung auch beim Netzbetreiber angemeldet werden.

Im Übrigen: Ab 2045 dürfen in Deutschland keine Heizsysteme mehr mit fossilen Brennstoffen betrieben werden. „Die Heizung könnte jedoch gegebenenfalls mit Wasserstoff oder E-Fuels weiter betrieben werden“, sagt Grieshaber. „Ob das dann eine wirtschaftlich sinnvolle Option ist, ist aber fraglich.“

Zudem muss eine Öl- oder Gasheizung mit Standardoder Konstanttemperaturkessel ersetzt werden, sobald sie 30 Jahre alt ist. Grieshaber: „Viel länger halten Heizungen in der Regel aber sowieso nicht.“ Eine Ausnahme besteht, wenn die Heizung bereits vor 2002 selbst genutzt wurde.

Kosten und Ersparnisse

Illustration einer Hand die ein Sparschwein hält, daneben eine Pflanze an der eine Geldmünze hängt.

16. Welche Kosten sind mit der Anschaffung verbunden?

Aussagekräftige Preisspannen zu nennen, ist laut Experte Grieshaber schwierig, weil es zum Beispiel regionale Unterschiede bei den Lohnkosten gibt. Im Süden von Deutschland seien die Preise tendenziell höher, während es im Osten eher günstiger sei. Ein weiterer Faktor ist die Größe des Gebäudes. Hat es eine Heizlast von 4 Kilowatt oder von 20 Kilowatt? Diese möglichen grundlegenden Unterschiede machen es schwierig, für Wärmepumpen pauschal zu sagen, was der Einbau in ein Einfamilienhaus kostet.

17. Welche Förderprogramme gibt es?

Der Einbau einer Wärmepumpe in Kombination mit konventionellen Systemen wird mit einer 30-prozentigen Grundförderung unterstützt. Diese Förderung fällt unter die Bundesförderung für effiziente Gebäude des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA). Bei „reinen“ Wärmepumpen gibt es zusätzlich die Möglichkeit, einen Effizienz-Bonus von 5 Prozent sowie einen Klimageschwindigkeits-Bonus von 20 Prozent zu erhalten.

Darüber hinaus gibt es einen einkommensabhängigen Bonus, der besonders für
einkommensschwächere Haushalte relevant ist. Wenn das Haushaltseinkommen unter 40.000 Euro brutto pro Jahr liegt, kann eine zusätzliche Förderung von 30 Prozent gewährt werden. Grieshaber: „Insgesamt können für Wärmepumpen bis zu 70 Prozent Förderung bezogen werden.“

18. Führt die Kombination mit Photovoltaik zu Einsparungen?

Auf alle Fälle, sagt Experte Grieshaber: „Mit einer Photovoltaikanlage und einer Hybrid-Wärmepumpe lässt sich der Solarstrom effizienter nutzen, da sich damit die Pumpe direkt betreiben lässt.“ Ihre vollen Vorteile würde eine PV-Anlage jedoch besonders in Kombination mit einer „reinen“ Wärmepumpe ausspielen, da der erzeugte Solarstrom dann in vollem Umfang für sie verwendet werden könnte und nicht eingespeist werden muss, wenn gerade die Gas- oder Ölheizung die Arbeit verrichten.

19. Inwiefern tragen Hybrid-Wärmepumpen zur Reduzierung des CO₂-Ausstoßes bei?

„Eine fossile Heizung in Kombination mit einer Luft-Wasser-Wärmepumpe ist deutlich nachhaltiger als ein rein fossiles System“, sagt Grieshaber. „Obwohl der CO₂-Ausstoß im Strommix mit 363g/kWh höher ist als bei Gas mit 201g/kWh, verursacht eine Wärmepumpe mit einer Jahresarbeitszahl von 3,5 nur etwa 104g/kWh – dank einem hohen Anteil an verwendeter Umweltwärme.“

Gasheizungen hingegen würden durch Verbrennungsverluste rund 223 g/kWh verursachen. Eine Wärmepumpe kann demnach den CO₂ -Ausstoß halbieren. Grieshaber: „Hybride Systeme liegen bei den Werten irgendwo dazwischen und hängen stark von den Steuerungseinstellungen und der Witterung ab.“

20. Wann werden am meisten Heizkosten gespart?

Die größten Einsparungen gibt es in der Übergangszeit – also im Frühling und Herbst – sowie an milden Wintertagen, wenn die Wärmepumpe den Heizbedarf weitgehend allein deckt. „Bei Außentemperaturen über 0 Grad Celsius arbeitet sie effizient und zuverlässig“, erklärt Grieshaber. An sehr kalten Tagen kann jedoch die konventionelle Heizung erforderlich werden.

„Betrachtet man das Strom-Gas-Preisverhältnis von etwa 3:1, lohnt sich der Einsatz der Gasheizung wirtschaftlich ab dem Punkt, an dem die Effizienz der Wärmepumpe unter 3 sinkt. Also immer dann, wenn sie aufgrund der Außentemperaturen nicht mehr in der Lage ist, 1 kWh Strom in mindestens 3 kWh Wärme umzuwandeln.“

21. Werden sich Wärmepumpen langfristig gesehen wirtschaftlich auszahlen?

Experte Grieshaber geht davon aus, dass der CO₂-Preis auch zukünftig stetig steigen wird. „Gas- und Ölheizungen, die jetzt neu installiert werden, müssen ab 2029 steigende Anteile an Biomasse nutzen. Da zum Beispiel Biogas deutlich teurer als Erdgas ist, wird das zu einer weiteren Verteuerung führen.“ Das alles deute darauf hin, dass die Preise für Gas und Öl höchstwahrscheinlich steigen werden. Grieshaber: „Dadurch wird sich die Wirtschaftlichkeit von Wärmepumpen in Zukunft weiter verbessern.“

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