Tierische Besucher im Garten haben es in der kalten Jahreszeit nicht immer leicht. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Eichhörnchen, Igeln oder Vögeln im Winter helfen können.
Ob Maus, Marder oder Insekten: Kaum jemand teilt sein Haus nicht mit tierischen Mitbewohnern. Manche sind klein und schädlich, andere groß und beinahe niedlich, aber alle haben sie eines gemeinsam: Sie lassen sich nur schwer wieder vom Auszug überzeugen.
Wohin mit all dem Laub, wenn die Bäume im Herbst ihre Blätter abwerfen? Unser Rat: Am besten so viel wie möglich liegen lassen. Denn Laubhaufen dienen Tieren als Schutz und versorgen den Boden mit Nährstoffen.
Seit Monaten lebt ein Marder unter meinem Hausdach und ich werde ihn einfach nicht los. Ob Kammerjäger, Ultraschallgeräte oder laute Musik: Nichts hilft. Haben Sie einen Tipp?
Ich lebe in einem städtischen Wohngebiet. Unser Nachbar betreibt auf dem Dach der Garage eine Nutzbienenzucht: elf Kisten mit circa 40.000 Bienen. Die Garage markiert die Nachbarschaftsgrenze, mein Wohnbereich liegt im ersten Stock und mein Balkon befindet sich auf Augenhöhe mit den Bienenkästen: circa 2,80 Meter entfernt von den Bienen.
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